Jeder, der Zeit auf Pinterest oder Instagram verbringt, kennt sie wahrscheinlich: perfekt organisierte Vorratskammern voller Regale mit passenden Behältern . Mit schön geordneten Lebensmitteln und einheitlichen Etiketten – kein Karton oder Plastiktüte im Umkreis von vielen Kilometern. Wir alle lieben diese Fotos. Optische Werte sind jedoch nur ein Aspekt.
Warum sollte man Lebensmittel sortieren?Warum stellen Sie nicht Schachteln mit Müsli, Nudeln und Backpulver direkt auf das Regal in Ihrer Speisekammer? Das Verschieben von Lebensmitteln ist die erste Möglichkeit, offensichtliche Unordnung zu beseitigen. Schauen Sie in Ihren Schrank und Sie werden feststellen, dass sich darin keine einzige Packung oder Dose gleicher Größe befindet. Ein ordentliches Stapeln ist also nahezu unmöglich. Es gibt auch Packungen (z. B. Cornflakes), die einen weiteren Beutel im Karton haben. Das ist Platzverschwendung!
Überblick
Bleiben wir beim Beispiel einer Packung Cornflakes: Wer hat es nicht erlebt, wenn er vom Einkaufen zurückkommt und am nächsten Morgen nur noch einen kleinen Rest Cornflakes in der Packung findet? Wenn Sie sie in eine transparente Verpackung packen, wissen Sie immer, wie viel noch übrig ist.
Warum stellen Sie nicht Schachteln mit Müsli, Nudeln und Backpulver direkt auf das Regal in Ihrer Speisekammer? Das Verschieben von Lebensmitteln ist die erste Möglichkeit, offensichtliche Unordnung zu beseitigen. Schauen Sie in Ihren Schrank und Sie werden feststellen, dass sich darin keine einzige Packung oder Dose gleicher Größe befindet. Ein ordentliches Stapeln ist also nahezu unmöglich. Es gibt auch Packungen (z. B. Cornflakes), die einen weiteren Beutel im Karton haben. Das ist Platzverschwendung!
Überblick
Bleiben wir beim Beispiel einer Packung Cornflakes: Wer hat es nicht erlebt, wenn er vom Einkaufen zurückkommt und am nächsten Morgen nur noch einen kleinen Rest Cornflakes in der Packung findet? Wenn Sie sie in eine transparente Verpackung packen, wissen Sie immer, wie viel noch übrig ist.
Längere Haltbarkeit und weniger Fehler
Die Lagerung von Lebensmitteln in luftdichten Behältern verlängert ihre Haltbarkeit. Außerdem schrecken Sie ungebetene Gäste wie Mehlwürmer und Motten ab, die leicht durch Papiertüten beißen. Wenn ein Paket aus einem Wurmladen kommt (was nicht so selten vorkommt), können Sie es sofort ersetzen.
Einfacher zu verwenden
Das Abfüllen in Behälter erleichtert Ihnen nicht nur die Kontrolle der Menge, sondern erleichtert auch die Verwendung der Lebensmittel. Es ist viel einfacher, Mehl aus einem Behälter zu schöpfen, als aus einem Beutel, der aufgerissen ist und sich nicht wieder gut verschließen lässt.
Die besten Aufbewahrungsboxen für Lebensmittel Es gibt drei Kriterien, die Aufbewahrungsbehälter erfüllen sollten: Sie müssen transparent und dicht verschlossen sein und den Platz im Schrank optimal ausnutzen.
Nummer 1: Warum Transparenz?
In der transparenten Box erkennt man sofort den Inhalt und den Füllstand der Lebensmittel. Schneiden Sie einfach das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) aus der Verpackung aus und kleben Sie es mit Klebeband auf den Behälter. Wenn Sie es eilig haben und keine zusätzlichen Aufkleber beschriften möchten, kann auch dies hilfreich sein: Schneiden Sie einen Verpackungsdeckel oder ein Lebensmittelbeuteletikett aus und kleben Sie es darauf. Die transparente Abdeckung erleichtert das Ablesen aller Informationen. Wenn Sie die Dosen seitlich kennzeichnen möchten, weil die Behälter beispielsweise auf einem Regal stehen, schieben Sie das Etikett einfach an der Innenseite der Behälterwand nach unten. Das Essen hält es automatisch an Ort und Stelle.
Es gibt drei Kriterien, die Aufbewahrungsbehälter erfüllen sollten: Sie müssen transparent und dicht verschlossen sein und den Platz im Schrank optimal ausnutzen.
Nummer 1: Warum Transparenz?
In der transparenten Box erkennt man sofort den Inhalt und den Füllstand der Lebensmittel. Schneiden Sie einfach das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) aus der Verpackung aus und kleben Sie es mit Klebeband auf den Behälter. Wenn Sie es eilig haben und keine zusätzlichen Aufkleber beschriften möchten, kann auch dies hilfreich sein: Schneiden Sie einen Verpackungsdeckel oder ein Lebensmittelbeuteletikett aus und kleben Sie es darauf. Die transparente Abdeckung erleichtert das Ablesen aller Informationen. Wenn Sie die Dosen seitlich kennzeichnen möchten, weil die Behälter beispielsweise auf einem Regal stehen, schieben Sie das Etikett einfach an der Innenseite der Behälterwand nach unten. Das Essen hält es automatisch an Ort und Stelle.
Nummer 2: Halt die Klappe
Stichwort Lebensmittelmotten: Es liegt auf der Hand, dass der Schutz vor Schädlingen umso besser ist, je dichter die Abdeckung ist. Dadurch wird auch das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert und alles bleibt optimal trocken und frisch.
Nummer 3: Machen Sie das Beste aus Ihrem Kleiderschrank.
Große Gläser sehen oft sehr schön aus, nutzen den Platz aber aufgrund ihrer runden Form nicht optimal aus. Ersetzen von Gläsern durch quadratische Schachteln für
Die Lagerung von Lebensmitteln spart etwa 20 % Platz. Darüber hinaus lassen sich quadratische Gläser leichter stapeln und miteinander verbinden.
Grundfrage: Welche Lagerbehälter benötige ich und was passt wo hin? Tatsächlich ist dieses Thema wirklich spannend. Denn wenn wir Lebensmittel kaufen, geben wir diese meist in Gramm an und die Größen von Frischhaltedosen werden in Litern angegeben. Wie passt das alles zusammen? Muss ich nun ein Kilogramm Mehl in Liter umrechnen? Ist es dasselbe wie beim Wasser – 1 Kilogramm entspricht 1 Liter? Leider ist es nicht so einfach. Leider entspricht ein Kilogramm Mehl nicht einem Liter Volumen. Und 1 kg Kaffeebohnen nimmt noch einmal ganz anders viel Platz ein. Warum stellt man nicht einen Liter Milch, ein Päckchen Mehl (1 kg) und ein Kilogramm Kaffeebohnen nebeneinander? Dies ist der beste Weg, die Unterschiede zu erkennen. Die Schüttdichte wird benötigt, um den Platzbedarf eines Lebensmittelprodukts zu berechnen.
Damit Sie nicht jedes Mal zum Rechner greifen oder das falsche Schiff auswählen müssen, finden Sie unten eine Tabelle.
Tatsächlich ist dieses Thema wirklich spannend. Denn wenn wir Lebensmittel kaufen, geben wir diese meist in Gramm an und die Größen von Frischhaltedosen werden in Litern angegeben. Wie passt das alles zusammen? Muss ich nun ein Kilogramm Mehl in Liter umrechnen? Ist es dasselbe wie beim Wasser – 1 Kilogramm entspricht 1 Liter? Leider ist es nicht so einfach. Leider entspricht ein Kilogramm Mehl nicht einem Liter Volumen. Und 1 kg Kaffeebohnen nimmt noch einmal ganz anders viel Platz ein. Warum stellt man nicht einen Liter Milch, ein Päckchen Mehl (1 kg) und ein Kilogramm Kaffeebohnen nebeneinander? Dies ist der beste Weg, die Unterschiede zu erkennen. Die Schüttdichte wird benötigt, um den Platzbedarf eines Lebensmittelprodukts zu berechnen.
Damit Sie nicht jedes Mal zum Rechner greifen oder das falsche Schiff auswählen müssen, finden Sie unten eine Tabelle.
Größentabelle für Lagerböden
Es ist besser, eine etwas größere Größe zu kaufen Dabei gilt es folgendes zu bedenken: Was möchte ich überweisen und in welcher Menge? Wenn Sie nur einmal im Jahr backen und eine Packung Mehl aufbewahren, benötigen Sie einen kleineren Behälter als jemand, der zweimal pro Woche backt. In diesem Fall sollte die Dose doppelt so groß sein, damit mehr darin aufbewahrt werden kann.
Und noch ein Tipp: Ich bleibe beim Beispiel Kaffee. 500 g gemahlener Kaffee haben ein Volumen von 0,9 l. Eine Packung passt also perfekt in einen Literbehälter. Doch wie sieht es in Wirklichkeit aus? Am besten kauft man Kaffee, wenn die Dose noch nicht ganz leer ist. Daher sind noch einige Reste in der Packung und es wird eine neue Packung nachgefüllt. In den meisten Fällen passt der neue Kaffee genau in die Dose. Mach das nicht. Nein, seien wir mal ehrlich: Es klappt nie, deshalb bleiben immer ein paar Reste in der Kaffeetüte, die dann tagelang im Schrank herumschwirren.
Wenn es also um Lebensmittel geht, die kaum in die Vorratsdose passen, ist es besser, eine Größe größer zu wählen. In diesem Fall handelt es sich um einen Behälter mit einem Fassungsvermögen von 1,5 Litern.
Dabei gilt es folgendes zu bedenken: Was möchte ich überweisen und in welcher Menge? Wenn Sie nur einmal im Jahr backen und eine Packung Mehl aufbewahren, benötigen Sie einen kleineren Behälter als jemand, der zweimal pro Woche backt. In diesem Fall sollte die Dose doppelt so groß sein, damit mehr darin aufbewahrt werden kann.
Und noch ein Tipp: Ich bleibe beim Beispiel Kaffee. 500 g gemahlener Kaffee haben ein Volumen von 0,9 l. Eine Packung passt also perfekt in einen Literbehälter. Doch wie sieht es in Wirklichkeit aus? Am besten kauft man Kaffee, wenn die Dose noch nicht ganz leer ist. Daher sind noch einige Reste in der Packung und es wird eine neue Packung nachgefüllt. In den meisten Fällen passt der neue Kaffee genau in die Dose. Mach das nicht. Nein, seien wir mal ehrlich: Es klappt nie, deshalb bleiben immer ein paar Reste in der Kaffeetüte, die dann tagelang im Schrank herumschwirren.
Wenn es also um Lebensmittel geht, die kaum in die Vorratsdose passen, ist es besser, eine Größe größer zu wählen. In diesem Fall handelt es sich um einen Behälter mit einem Fassungsvermögen von 1,5 Litern.
Ich bin mir bei der Größe nicht sicher?Mehl ist ein gutes Beispiel für ein Produkt, das von fast allen Herstellern in der 1-kg-Größe in einer Papiertüte verkauft wird. Doch beim Grieß hört es auf: Von der Ein-Kilogramm-Packung bis zur 300g-Dose ist alles zu finden. Wenn Lebensmittel in Kilogramm, Pfund und halbem Pfund (1000g, 500g, 250g) verkauft werden, können Sie diese schnell in der Tabelle abziehen und das passende Behältnis finden. Allerdings gibt es Produkte, die in kein Muster passen. Keine vergleichbare Größe oder Verpackungseinheit.
Dann hilft nur noch ein Versuch: Legen Sie das Paket einfach in das gewählte Behältnis. Wenn sich der Deckel bequem schließen lässt, ist das ganz einfach.
Hilfreich ist auch der Vergleich ähnlicher Lebensmittel: Kakaopulver hat eine ähnliche Dichte wie Mehl, Ingwer und Muskatnuss sind ebenso ähnlich und Linsen und Reis passen jeweils für ein Kilogramm in einen 1,5-Liter-Behälter.
Mehl ist ein gutes Beispiel für ein Produkt, das von fast allen Herstellern in der 1-kg-Größe in einer Papiertüte verkauft wird. Doch beim Grieß hört es auf: Von der Ein-Kilogramm-Packung bis zur 300g-Dose ist alles zu finden. Wenn Lebensmittel in Kilogramm, Pfund und halbem Pfund (1000g, 500g, 250g) verkauft werden, können Sie diese schnell in der Tabelle abziehen und das passende Behältnis finden. Allerdings gibt es Produkte, die in kein Muster passen. Keine vergleichbare Größe oder Verpackungseinheit.
Dann hilft nur noch ein Versuch: Legen Sie das Paket einfach in das gewählte Behältnis. Wenn sich der Deckel bequem schließen lässt, ist das ganz einfach.
Hilfreich ist auch der Vergleich ähnlicher Lebensmittel: Kakaopulver hat eine ähnliche Dichte wie Mehl, Ingwer und Muskatnuss sind ebenso ähnlich und Linsen und Reis passen jeweils für ein Kilogramm in einen 1,5-Liter-Behälter.
Intelligente PlanungWenn Sie Ihre Lebensmittel transportieren möchten, müssen Sie nicht nur genau prüfen, welche Dinge Sie transportieren möchten und wie viele davon Sie haben, sondern auch, wie hoch Ihr Platzbedarf ist. Die erste Frage ist: Wo sind die Container? In der Schublade? Im Schrank? Auf dem Regal? Wie hoch kann man Gläser stapeln?
Egal, ob es sich um eine Schublade oder einen Schrank handelt, als Erstes sollten Sie die Stellfläche überprüfen und diese sorgfältig ausmessen. Sobald Sie diesen Wert (Länge x Breite) berechnet haben, können Sie bestimmen, wie viele Dosen Sie nebeneinander platzieren können. Dies ist relativ einfach, da fast alle LOFT-Boxen die gleiche Grundfläche haben und der Rest beispielsweise doppelt so groß ist. Sie können die Kästchen auf ein quadratisches Blatt Papier zeichnen und Ihren Bedarf berechnen. Achten Sie jedoch darauf, nicht zu starr zu planen! Die Dosen haben oben einen leicht überstehenden Rand und man muss ihn greifen können, um ihn zu entnehmen.
Anschließend können Sie die Höhe planen. Abhängig von der Tiefe der Schublade oder der Höhe des Regals/Schranks und der Nachfrage nach unterschiedlichen Größen können Sie nun sehen, welche Dosen Sie benötigen. Da LOFT-Dosen in ihrer Größe wunderbar stapelbar sind, können Sie auch mit unterschiedlichen Größen arbeiten. Bei Schubladen sollten die Kästen von oben, bei Schränken und Regalen von der Seite beschriftet werden.
Wenn Sie Ihre Lebensmittel transportieren möchten, müssen Sie nicht nur genau prüfen, welche Dinge Sie transportieren möchten und wie viele davon Sie haben, sondern auch, wie hoch Ihr Platzbedarf ist. Die erste Frage ist: Wo sind die Container? In der Schublade? Im Schrank? Auf dem Regal? Wie hoch kann man Gläser stapeln?
Egal, ob es sich um eine Schublade oder einen Schrank handelt, als Erstes sollten Sie die Stellfläche überprüfen und diese sorgfältig ausmessen. Sobald Sie diesen Wert (Länge x Breite) berechnet haben, können Sie bestimmen, wie viele Dosen Sie nebeneinander platzieren können. Dies ist relativ einfach, da fast alle LOFT-Boxen die gleiche Grundfläche haben und der Rest beispielsweise doppelt so groß ist. Sie können die Kästchen auf ein quadratisches Blatt Papier zeichnen und Ihren Bedarf berechnen. Achten Sie jedoch darauf, nicht zu starr zu planen! Die Dosen haben oben einen leicht überstehenden Rand und man muss ihn greifen können, um ihn zu entnehmen.
Anschließend können Sie die Höhe planen. Abhängig von der Tiefe der Schublade oder der Höhe des Regals/Schranks und der Nachfrage nach unterschiedlichen Größen können Sie nun sehen, welche Dosen Sie benötigen. Da LOFT-Dosen in ihrer Größe wunderbar stapelbar sind, können Sie auch mit unterschiedlichen Größen arbeiten. Bei Schubladen sollten die Kästen von oben, bei Schränken und Regalen von der Seite beschriftet werden.
Und noch ein Tipp: Lassen Sie in einer Schublade oder einem Regal immer etwas Platz, um kleine Essensreste (z. B. was nicht mehr in die Dose passt) oder saisonale Nährstoffe (z. B. in Festtagsgebäck) aufzubewahren, für die es keinen eigenen Behälter gibt.
Lassen Sie in einer Schublade oder einem Regal immer etwas Platz, um kleine Essensreste (z. B. was nicht mehr in die Dose passt) oder saisonale Nährstoffe (z. B. in Festtagsgebäck) aufzubewahren, für die es keinen eigenen Behälter gibt.